Die Deprivation
ist ein Mangel oder Entzug von etwas, was man braucht.
Wenn wir das auf Hunde beziehen, dann ist es meistens ein Erfahrungsmangel.
Denken wir dabei doch nur mal an Hundewelpen von Vermehrern oder aus dem Auslandstierschutz.
Die Deprivation in der Welpenzeit löst ein Deprivationssyndrom aus. Dem Welpen fehlen durch schwere Deprivationen die notwendigen Reize und somit wird ein Entwicklungsschaden ausgelöst, der lebenslang nicht zu beheben ist. Dem Welpen fehlt meistens die komplette Sozialisierung an den Menschen und äußere Reize.
Symptome deprivierter Hunde:
– Hyperaktivität – Neophobie (Angst vor Neuem) – Inhibition (Hemmung von Verhalten) – Störung im Sozialverhalten – Aggression – Stressempfindlichkeit
Deprivationssyndrom
Als Deprivationssyndrom wird die Gesamtheit der Symptome bezeichnet, die durch eine reizarme Aufzucht entstehen, wenn sich der Hund in seinem weiteren Leben in einer komplexen und anregenden Umwelt befindet. Durch seine Defizite in der Gehirnstruktur kann er mit den vielen Umwelteinflüssen nicht umgehen. Er reagiert zunächst mit einer Phobie vor allem, was neu ist und aufgrund der dynamischen Vorgänge im Rahmen dieser Erkrankung lebt er sehr bald in einem dauernden Zustand von Angst: deprivationsbedingte Ängstlichkeit.
Allzu schnell lernt ein Hund in diesem überwachsamen, angespannten Zustand, dass aggressives Verhalten ein hervorragende Methode ist, sich alles und jeden vom Leib zu halten. Da diesen chronisch ängstlichen Hunden aufgrund ihrer Erkrankung eine vernünftige Selbstkontrolle fehlt, stellen sie eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Öffentlichkeit und, wenn die Kommunikation gestört ist, auch für ihre Familie dar !
Deprivation ist einhergehend mit zumindest einer Verhaltensstörung!
ist ein Mangel oder Entzug von etwas, was man braucht.
Wenn wir das auf Hunde beziehen, dann ist es meistens ein Erfahrungsmangel.
Denken wir dabei doch nur mal an Hundewelpen von Vermehrern oder aus dem Auslandstierschutz.
Die Deprivation in der Welpenzeit löst ein Deprivationssyndrom aus. Dem Welpen fehlen durch schwere Deprivationen die notwendigen Reize und somit wird ein Entwicklungsschaden ausgelöst, der lebenslang nicht zu beheben ist. Dem Welpen fehlt meistens die komplette Sozialisierung an den Menschen und äußere Reize.
Symptome deprivierter Hunde:
– Hyperaktivität – Neophobie (Angst vor Neuem) – Inhibition (Hemmung von Verhalten) – Störung im Sozialverhalten – Aggression – Stressempfindlichkeit
Deprivationssyndrom
Als Deprivationssyndrom wird die Gesamtheit der Symptome bezeichnet, die durch eine reizarme Aufzucht entstehen, wenn sich der Hund in seinem weiteren Leben in einer komplexen und anregenden Umwelt befindet. Durch seine Defizite in der Gehirnstruktur kann er mit den vielen Umwelteinflüssen nicht umgehen. Er reagiert zunächst mit einer Phobie vor allem, was neu ist und aufgrund der dynamischen Vorgänge im Rahmen dieser Erkrankung lebt er sehr bald in einem dauernden Zustand von Angst: deprivationsbedingte Ängstlichkeit.
Allzu schnell lernt ein Hund in diesem überwachsamen, angespannten Zustand, dass aggressives Verhalten ein hervorragende Methode ist, sich alles und jeden vom Leib zu halten. Da diesen chronisch ängstlichen Hunden aufgrund ihrer Erkrankung eine vernünftige Selbstkontrolle fehlt, stellen sie eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Öffentlichkeit und, wenn die Kommunikation gestört ist, auch für ihre Familie dar !
Deprivation ist einhergehend mit zumindest einer Verhaltensstörung!